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"DIE VERGANGENHEIT IN DER GEGENWART FÜR DIE ZUKUNFT BEWAHREN“


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Aktuelle Meldungen:

 

 

November 2021:

 

Endlich wieder zurück!!

 

Nach langen Warten ist am Freitag den 05.11.2021 der reparierte Lokomotivkessel der Dampflok Schunter wieder im Bahnhof Almstedt-Segeste eingetroffen.

 

Alle Arbeiten in der Fachwerkstatt sind abgeschlossen, und nach erfolgreicher Prüfdruckprobe vor Ort wurde der Kessel nach Almstedt überführt.

 

Am Mittwoch den 03.11 wurde bereits der Rahmen der Lokomotive nach Bruchsal gebracht. Dies war notwendig, da bei der Montage auf den Rahmen der Kessel absolut in Waage sein muss und das in der Werkstatt durch Nutzung der Hallenkräne besser und einfacher möglich war.

 

Als nächstes wird der Kessel nun für die anstehende Kaltdruckprobe und die folgende Warmdruckprobe vorbereitet.

 

Des Weiteren gehen alle Arbeiten an der Lokomotive weiter, mit dem Ziel der Wiederinbetriebnahme in der ersten Hälfte des Jahres 2022!

 

Wir möchten uns hier bei der Spedition Bartkowiak GmbH und der K&W Autokrane GmbH & Co.KG für den reibungslosen Ablauf des Hin- und Rücktransportes herzlich bedanken!

 



November 2020:

 

Die optischen Arbeiten an der Lok gehen gut voran!

 

Nach dem die Puffer und der Zughaken wieder komplett montiert wurden, ging es mit der optischen Aufarbeitung weiter. Die komplette vordere Pufferbohle ist neu lackiert worden. Das gleiche erfolgte auch an der Rückseite der Lokomotive.

 

Die nächsten Schritte sind nun, die Seiten des Rahmens neu zu lackieren. Wenn dies erledigt ist, ist das Fahrwerk komplett und es geht mit den Aufbauten weiter.

 


August 2020:

 

Es geht weiter Teil 2!

 

Auch bei der Instandsetzung des Dampfkessels in Bruchsal geht es weiter gut voran.

 

Die Seitenwände am Stehkessel, welche eine zu geringe Wandstärke aufwiesen, sind ausgebaut wurden. Auch an der Rückseite unter der Feuerbüchstür ist der Bereich, welcher ausgetauscht werden soll, ebenso entfernt worden.

 

Um sich einen Überblick vor Ort über die Arbeiten zu machen, waren Ende Juni der 1. Vorsitzende der Almetalbahn Harald Strube und Vereinsmitglied Michael Börngen nach Bruchsal gereist. Projektleiter Jannik Wagner konnte an diesem Termin leider aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen, war aber zu einem späteren Zeitpunkt im August nochmal vor Ort.

 



Juli 2020:

 

Es geht weiter!

 

 

Nach langer Pause bedingt durch Corona geht es weiter an der Dampflok Schunter.

 

An der Lok sind die hinteren und vorderen Puffer demontiert und nach eingehender Untersuchung und teilweisen Austausch verschlissener Teile frisch gefettet und mit neuem Anstrich wieder montiert worden. Vorher musste allerdings erst an der vorderen Pufferbohle die Auflagefläche des in Fahrtrichtung linken Puffers instandgesetzt werden.

 

Im Rahmen der Überarbeitung der Puffer wurde auch der Zughaken vorne und hinten ausgebaut, auf Risse untersucht und wieder eingebaut.

 

Des Weiteren sind die Zylinder und Schieber geöffnet worden, um eine optische Inspektion durchführen zu können. Bei dieser wurden zur großen Erleichterung aller keine Mängel oder andere Auffälligkeiten festgestellt.

 




 

September 2019:

 

 

Lackierungsarbeiten am Rahmen schreiten gut voran!

 

 

Nachdem die Lok im Frühjahr aus den Achsen gehoben wurde, zeigte sich, das an einem Blech im Heckbereich des Rahmens eine größere Reparatur notwendig war. Diese wurde im Absprache mit dem Abnahmeingenieur durch fachkundiges Personal durchgeführt.

  

Nach dem die Blecharbeiten am hinteren Rahmen erfolgreich abgeschlossen wurden, geht es nun mit der Rahmenlackierung gut voran. Die Lokfüherseite ist fast fertiggestellt. An der Heizerseite sind die großen Flächen auch bereits lackiert, jedoch müssen noch verschiedene Ecken und Winkel mit neuer Farbe versehen werden.

 

Im Zuge der Lackierung werden auch gleich verschiedene Wartungsarbeiten an Teilen durchgeführt, an welche man in der aktuellen Lage sehr gut herankommt. So wird zum Beispiel der mechanische Teil der Bremsanlage im Rahmen der fälligen Bremsuntersuchung BR-3 geprüft und gegebenenfalls nachgearbeitet.

 

Ein weiterer wichtiger Schritt ist zwischenzeitlich erfolgt: die Expertise für die Durchführung der denkmalgerechten Reparatur des Dampfkessels liegt vor und wurde an die zuständigen Stellen weitergeleitet.

 




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